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Schnittstellen

Angebote zu Schnittstellen

Vernetzen Sie Ihr IT-Produkt auf Basis offener Standard.

Wir als KIW wollen dabei helfen, Konsortien bestehend aus mehreren mittelständischen IT-Anbietern, zu bilden. Unsere Aufgabe dabei ist es, die bestehenden Softwarelösungen der einzelnen Partner durch Schnittstellen zu öffnen, um gemeinsam einen größeren Funktionsumfang bieten zu können, um so mit den Angeboten größerer Softwareanbieter konkurrieren zu können oder gegebenfalls eine gemeinsam konkurrenzfähige All-In-One Lösungen anbieten zu können.

Besonders wichtig für eine reibungslose Zusammenarbeit ist eine technische Vernetzung bestehender Softwarelösungen der Kooperationspartner. IT-Unternehmen, die bei der Produktentwicklung auf offene und lizenzfreie Schnittstellen setzen, sichern ihre Zukunftsfähigkeit, reduzieren langfristig Kosten und steigern die Vernetzungsfähigkeit. Das Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft bietet verschiedene Angebote zu Schnittstellen an. Die Technische Hochschule Brandenburg unterstützt als Partner des KIW die mittelständischen Unternehmen im Bereich Schnittstellenentwicklung und -management sowie Softwarevernetzung und IT-Sicherheit.

Business Software Lab

IT-Unternehmen, die bei der Produktentwicklung auf offene und lizenzfreie Schnittstellen setzen, sichern ihre Zukunftsfähigkeit, reduzieren langfristig Kosten und steigern die Vernetzungsfähigkeit. Im Business Software Labor an der Technischen Hochschule Brandenburg erfahren IT-Unternehmen, auf welche Schnittstellen sie bei der Entwicklung ihrer Softwareprodukte setzen sollten:

Das Lab stellt einen Showroom zur Demonstration offener und lizenzfreier Schnittstellen in Anwendungssituationen zur Verfügung. Es ermöglicht die Simulation von Systemarchitekturen und führt Schnittstellentests anhand konkreter Beispiele durch. Gemeinsam mit IT-Unternehmen und in Konsortien wird nach passenden Schnittstellen und geeigneten Implementierungsstrategien gesucht.

Gern können Sie einen individuellen Besuchstermin vereinbaren. Sprechen Sie uns einfach an.

Termine

Schnittstellenkatalog

Das Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft unterstützt die systemische Vernetzung von IT-Unternehmen. Die Umsetzung gelingt mit  Schnittstellen-Sets, welche auf offenen Standards und gängigen Formaten basieren. Bei der fachlichen Modellierung stützen wir uns insbesondere auf UN/CEFACT CCL.

Grundsätze des Schnittstellen-Sets:

  • Datenaustausch-Definitionen auf Basis bestehender, offener Standards
  • Fokus auf dem Interdomain-Datenaustausch und dem „Need-To-Know“ Prinzip
  • Offenheit für agile Weiterentwicklung und Schärfung
  • Möglichst Datenhoheit je Fachobjekt (Basisdaten) in einem System des Konsortiums

Beispielhaft wird die Anwendung des Schnittstellen-Sets anhand einzelner Referenzmodelle gezeigt. Es handelt sich hierbei jeweils um ein allgemeines, generisches Modell dessen Vorgehen sich auf unterschiedliche Szenarien der IT-Branche anpassen lässt.

Die Referenzmodelle beinhalten folgende Punkte:

  • Beschreibung eines beispielhaften Szenarios
  • Beschreibung des entsprechenden Geschäftsprozesses
  • Integrierte Systemarchitektur
  • Auszutauschende KIW-Objekte und deren Attribute
zum SchnittstellenkatalogLeitfaden zur Aufnahme in das KIW-Ökosystem
Erweiterung KIW-Schnittstellen-Set

Cloud Cooperation Readiness Tool

Sind Sie bereits kooperationsfähig oder möchten es gern werden? Machen Sie den Test mit dem von uns entwickelten Cloud Cooperation Readiness Tool (CCR-Tool). Im Folgenden finden Sie alle Informationen zu unserem Online-Tool, mit dem Sie herausfinden, ob Sie bereit sind für Kooperationen. Das CCR-Tool bietet eine erste, toolbasierte Bestandsaufnahme und Ist-Auswertung der Cloud-basierten Kooperationskompetenzen Ihres IT-Unternehmens. Das Tool besteht aus einer Selbsteinschätzungs- sowie einer Auswertungskomponente, die Ihnen kostenfrei zur Verfügung stehen.

Nach einer kurzen Registrierung erhalten Sie eine umfangreiche Analyse.

zum CCR-ToolHandbuchBeispielauswertung

Schnittstellen-Demonstrator

Wir unterstützen IT-Unternehmen bei der Vernetzung ihrer Software. Bestehende Softwarelösungen werden über offene Schnittstellen (Open API) technisch miteinander vernetzt. Um diesen abstrakten Vorgang zu verdeutlichen, bieten wir nun den Schnittstellen-Demonstrator an.

Demonstrator basiert auf einem praxisnahen Szenario und zeigt auf, wie Besucher:innen Zugang zu dem Betriebsgelände eines Unternehmens erhalten. Mit ihren personenbezogenen Daten und der Angabe zum Tag des Besuches erfolgt im Vorfeld über ein Content Management System (CMS) die Registrierung. Alle Angaben werden im ersten Schritt manuell durch das Unternehmen geprüft und anschließend wird eine Bestätigung per E-Mail verschickt. Zusätzlich werden alle eingegebenen Daten automatisch in ein Customer Relationship Management (CRM)-System übertragen, welches aus Sicherheitsgründen keinen Zugang zum Internet hat. Kommen Besucher:innen am vereinbarten Tag auf dem Betriebsgelände an, benötigten diese einen Besucherausweis. Um diesen auszustellen, wendet man sich im Eingangsbereich an den Empfang. Dort wird mit Hilfe des Personalausweises die Identität der Besucher:innen von Mitarbeitenden des Unternehmens geprüft. Nach erfolgreicher Prüfung wird ein Besucherausweis aus den Daten des CRM-Systems erstellt. Die Gültigkeit des Besucherausweises ist auf den Tag des Besuches im Unternehmen beschränkt. Um Papier einzusparen, wird der Besucherausweis präferiert digital auf das Smartphone der Besucher:innen per QR-Codes übertragen.

Demonstrator
Zweiter Prototyp Schnittstellen-Demonstrator

Schnittstellen-Konfigurator

Wir unterstützen IT-Unternehmen bei der Vernetzung ihrer Software. Bestehende Softwarelösungen werden über offene Schnittstellen technisch miteinander vernetzt. Der Schnittstellen-Konfigurator basiert auf dem stetig wachsenden KIW-Schnittstellenkatalog und ermöglicht eine leichte Bedienbarkeit.

Der Schnittstellen-Konfigurator ermöglicht die Gestaltung der Objekte aus dem KIW Schnittstellenkatalog. Die Herausforderung liegt in der arbeitsaufwendigen Zusammenstellung der immer neuen Dokumentationen verschiedener Auszüge des Gesamtkatalogs und genau dort schafft der Konfigurator eine Lösung: Er unterstützt Sie konkret in der Zusammenstellung neuer Subsets des Gesamtkatalogs. Diese können bis auf die Attributebene unter Beachtung aller Abhängigkeiten konfiguriert und exportiert werden.

 

Der Schnittstellenkatalog als Basis für den Konfigurator

Bei dem Schnittstellenkatalog handelt es sich um eine API mit großer verfügbarer Objektbibliothek. Die Anforderungen einzelner Konsortien, die den Schnittstellenkatalog verwenden, können meist mit einem Bruchteil dessen abgebildet werden. Daher werden in der Regel nur Teile der Gesamtobjektbibliothek implementiert. Das tatsächlich implementierte Subset des Schnittstellenkatalogs stellt nur einen Auszug der Gesamtbibliothek dar. Die hervorgehende Dokumentation des Konsortiums muss daher nur den tatsächlich verwendeten Umfang umfassen. Die Herausforderung besteht in der arbeitsaufwendigen Zusammenstellung der immer neuen Dokumentationen verschiedener Auszüge des Gesamtkatalogs für die einzelnen IT-Kooperationen. Denn je nach verwendeten Objekten und dazugehörigen Attributen, weisen diese mitunter sehr komplexe Abhängigkeiten zu anderen Objekten auf und deren Zusammenstellung kann zeitaufwendig sein.

 

Vorteile des Objektfilters nutzen

Um den Aufwand bei der häufigen Erstellung von Dokumentationen einzelner Auszüge einer Gesamtdokumentation zu verringern, haben wir einen praktischen Konfigurator für die Schnittstellen erstellt. Dieses Tool ermöglicht es Ihnen, ganz einfach ein Subset aus unserem Gesamtkatalog zu wählen. Zudem können Sie hier einen Auszug mit allen Abhängigkeiten übersichtlich exportieren. Mit dem Tool können Sie also eine Objektbibliothek importieren, benötigte Objekte und Attribute auswählen und mit allen resultierenden Abhängigkeiten exportieren. Probieren Sie es gleich aus!

Konfigurator
Zweiter Prototyp Schnittstellen-Konfigurator
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